Emotionale distanz, wie bekomme ich meine eifersucht in den griff
„Das wusste ich gar nicht.” „Nein, natürlich nicht. Wow . Und wie findest du diese Teile?”, wollte Sarah wissen. „Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie du es dir damit gemütlich machst”, gab Chrissie zu. Chrissie schüttelte den Kopf. „Nein, ich hätte dir nur nicht zugetraut, dass du so spezielle Geräte besitzt.” Sarah und Chrissie sahen einander schweigend an. Dann wandte sich Chrissie an ihre Mutter. „Das Gerät gehört einer Freundin und ich habe es mir geliehen.” „Ja, das wäre denkbar gewesen”, räumte Ute ein. Harem dormagen.
Er wusste es nicht, es sollte ihn wohl auch nicht interessieren. „Sag mal Robert”, sprach sie ihn an, „was machst du denn über das Wochenende? Hast du schon was vor?” „Ja, da hast du recht”, antwortete sie, „aber hast du nicht Lust, zum Restaurant der Firma zu kommen. Dort kann man günstig essen. Und wir könnten uns unterhalten.” „Du brauchst nicht so auf dein Geld gucken, ich lade dich ein!”, lachte sie ihn an. „Oh, das ist aber lieb von dir. Also am Samstag um sieben Uhr?” Robert wusste nicht genau, was er anziehen sollte. Er hatte nichts Modernes. Es waren nur alles alte, abgetragene Sachen. Aber er hatte ja versprochen hinzugehen, also musste er es auch machen. Nun er zog seine Jeans an dazu ein weißes Hemd und er hatte noch eine dünne Jacke. Die passte eigentlich nicht dazu, aber er hatte nichts anderes. „Hallo Bernadette, du bist ja schon hier. Emotionale distanz.Spielen zu Dritt.
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